Der Schlüssel zum wahren Leben...


... oder die Wirkung des Vierpoligen Magneten.







Liebe Leserin, lieber Leser,

wir hoffen, dass die nachfolgenden Ausführungen, soweit dies zum momentanen Zeitpunkt möglich ist, Offenlegung und maximale Klarheit in Bezug auf häufig gestellte Fragen zur "Polarität" und dem "Vierpoligen Magneten" bringen.

Dieser Beitrag ist eine Gemeinschaftsarbeit und aus Sicht der ZWEI Polaritäten geschrieben, mancher Absatz wird daher für Frauen verständlicher sein , (wie viele Texte auf dieser Webseite) und andere Aspekte wurden explizit für das männliche Bewußtsein verfasst, schließlich ist Gleichberechtigung die Basis für wirkliches und gegenseitiges Verstehen.

Vielleicht haben Sie im Laufe Ihres Lebens bereits feststellen können, dass es in der Welt der Widersprüche prinzipiell schwierig bis unmöglich ist, auch nur irgendetwas richtig zu machen ?!

Jedes Bemühen zum Guten wird früher oder später von sogenannten Gegenkräften der Welt in irgend einer Form durchkreuzt und zunichte gemacht. Dies entsteht durch die Begrenzungen (Vergänglichkeit), welche von Zeit und Raum gesetzt sind.

Über das Denken, das Tun und durch die Sprache der Wesen in ihrer gesamtheitlichen Übereinstimmung, manifestiert sich die Illusion der Gebundenheit an diese Prinzipien (Chronik).

Die Zeitspanne zwischen "Geburtsort/Geburtstag" zum "Sterbeort/Todestag" jedes Wesens folgt ebenso bestimmten, keinesfalls dem Zufall überlassenen Gesetzen der Dualität, grundsätzlich jedes Von zum Bis, was sich äußert als Werden und Vergehen, Laufen und Stillestehen, Erreichen und Scheitern, Hoffnung und Enttäuschung, Gewinnen und Verlieren, Leben und Sterben etc. !

Jenseits dieser uns bekannten Dualität gibt es den Wechsel von scheinbar zwangsläufigen Rhythmen nicht, daher weder Tag noch Nacht und selbst das sogenannte "wache Tagesbewußtsein" erscheint aus der non-dualen (nicht auf Gegensätzen beruhenden) Perspektive als schlafwandlerisches vollkommen trügerisches "Wachsein".

In der Tat beginnt beim schlafenden Wachsein (was das uns bekannte Tagesbewußtsein meint) und das vermeintlich freie Leben betrifft, alles immer wieder von vorne, in beständigen und sich wiederholenden "Loops", ähnlich wie auf einer Achterbahn mit teilweise entspannenden und furchtbaren Momenten.

Diesbezüglich ist dem einen oder anderen sicherlich das Gefühl bekannt, bestimmte Situationen bereits schon einmal in der gleichen Weise erlebt zu haben, in Form von sogenannten
Deja Vu s...

Im wirklichen, also "wachenden Wachsein" dagegen ist alles stets neu und nach Wunsch auch beständig. Alles Bestreben sollte darauf ausgerichtet sein, genau diesen SEINS-Zustand zu erreichen, auch wenn man dies zunächst für unmöglich halten mag.


Warum ?

Denn sämtliche Gefühle und Lebensphasen, die durchlaufen werden, in sog. "Existenzen", sind immer dieselben und zirkulieren unaufhörlich, wie alles andere auch, in einer Welt voller Gegensätze.

Anders ausgedrückt, jede noch so erfreuliche Entwicklung ist nur zeitweilig und wird irgendwann in ihr Gegenteil, bzw. zurück in ihre Nicht-Existenz geführt. Auch die schönste und scheinbar stabilste Kerze wird irgendwann abgebrannt und verlöscht sein. Auch der hübscheste, jugendlichste und makelloseste Körper wird einst gealtert sein und sich (mehr oder weniger) traurig seinem Sterben zuneigen, mit der Erkenntnis, dass er das Schöne nie selbst war, sondern nur eine kurze Zeit Anteil an der übergeordneten Idee der Schönheit hatte.

Und mit dem 'nicht mehr Sein' beginnt das Vergessen, sowie die Hoffnung auf einen Neubeginn.

Die Gräber sind nur die Erinnerungs-Anker der Toten, in der Welt der Lebenden. Erinnerungsanker an die Vergänglichkeit, aber auch den Selbstwert und die beständige Chance, in diesem Dasein das eigentliche Leben durch ein höheres Wachsein zu erreichen.

In Wahrheit waren die Toten niemals wirklich tot, genauso wenig wie die Lebenden wirklich lebendig! Somit zeigt es sich, dass eine strikte Trennung zwischen Leben und Tod in Wahrheit nicht vorhanden ist und die Grenzen fließend sind...

Wo ein Traumbewußtsein regelmäßig die Wesen betäubt, sie in einen unbewußten Sog hinabreißt, ihnen Lebensenergie stiehlt und bestimmte Programme aufzwingt, gibt es den ungeteilten und unwidersprochenen Willen des Lebendigen nicht, und daher findet man dort auch nichts wahrhaft lebendiges oder beständiges.

Dies alles sind die Äußerungen davon, dass Begehrlichkeiten in solchen Welten nur eine Erscheinung darstellen und nicht das wirkliche Ziel sein können. Das vermeintlich Positive innerhalb der Dualität hat nur Anteil am wahren (absolut) Guten und simuliert dieses lediglich.

Dieses simulierte Gute ist deswegen unecht, weil es sich nicht kontinuierlich in einem Zustand der Selbstliebe befindet. Die Selbstliebe in ihrer höchsten Ausprägung kann niemals aufgelöst oder unterbrochen werden, weder durch Selbsthass, Selbstablehnung, Selbstverletzung, Unbewußtheit oder Schlaf etc. In dieser optimalsten Weise gäbe es auch die Spiegelungen des Hasses, der Ablehnung, der Verletzung, der unbewußten (zwanghaften) Taten etc. auf der Ebene der Einzelwesen nicht.

Das ist einer der Hauptgründe, warum sich die Echtheit einer Welt nicht aus polaren Gegenteilen (im Sinne der Dualität) zusammensetzen kann, auch wenn dies sämtlichen bisher bekannten Naturgesetzen widerspricht. Selbst die Naturwissenschaften sind nur Spiegelungen und sehr relative Teilaspekte eines höheren ursächlicheren Systems, also beständig neuen Erkenntnissen, Entwicklungen und Veränderungen unterworfen.

Ebenso würde in einer wahren und ethischen Schöpfung das Daseins-Selbstverständnis von etwas Positivem nicht zwangsläufig durch dessen Negativum (Gegenteil) hervorgerufen werden müssen.

Licht wird in der Wahrheit genauso wenig erst durch die Abwesenheit von Dunkelheit erstrahlen, wie auch den Geschöpfen kein Leid abverlangt werden sollte, damit sie angeblich wissen und erfahren was "Glück" ist. In etwa so, als müssten sie die Fähigkeit glücklich zu sein erst erlernen, z.B. im Extremfall durch Krankheit, Hunger, Schulden, Zwangsarbeit, Kriege, Einsamkeit, Elend und Leid aller Art.

Alles was erst durch die Abwesenheit von dessen Gegenteil in der Welt bewirkt wird und auftritt, ist nur der Schatten oder eine Erinnerungshilfe für das, was WIRKLICH gemeint ist.

Diejenigen also, die sich in solchen Welten wiederfinden, wo man ihnen erzählt, dass sie dankbar sein müssten für ihr Leiden, da sie erst durch dieses von den Wohltaten des Glücks erführen und jenes erst dann wahrlich genießen können, sollten sich ernstlich besinnen!

Denn über ein Gegenteil gewonnenes Glück birgt den gigantischen Nachteil in sich, dass es naturgemäß (dualistisch) nicht von Dauer sein kann, sondern wiederum nur zeitweilig, um sich mit seinem Gegenspieler abzuwechseln. Wie Tag und Nacht, der Rhythmus der Jahreszeiten und weiteren Notwendigkeiten innerhalb der materiell orientierten Gesetze, welche oftmals als Referenz für die Glaubwürdigkeit unterdrückerischer Absichten angeführt werden...

Deswegen ist es kein echtes reines Glück, sondern nur eine Simulation davon. Man sollte sich also nicht zu sehr an sein "Glück" gewöhnen, denn es ist nicht wirklich das Eigene. Ebensowenig wie jegliche Form von Leiden oder Leid.

Bewirkt durch solche grundlegenden Mißverständnisse sind im Laufe der Zeit mannigfaltige Selbstverbesserungs- und Weltverbesserungs-Systeme entstanden. Das (zwangsläufige) Tun im Nicht-Tun, die Fülle in der Leerheit, die Nicht-Einmischung in das Treiben der Welt, das sich Heraushalten aus dem Weltlichen, das Schweigen, Asketieren und Überwinden, das Flüchten aus dem Rad der Wiedergeburten usw.. Damit wird ausgesagt, dass die Schöpfung entweder eine zu flüchtende, bekämpfende oder als Fixum bzw. "Schicksal" anzunehmende sei, was aber dem SINN einer bestgemeinten und wohlwollenden Schöpfung als freie Kreation, die das wahre Gute in ihrer reinsten Form ausdrücken sollte, widerspricht !!!

Jedoch - kann die Welt der Dualität nicht so einfach überwunden oder verlassen werden. Die Voraussetzung für die Überwindung der relativen dualen Welt mit ihren Antithesen, die regelmäßig gegen einen aufgerufen werden, ist der Bewußtseinszustand der absoluten Wachheit im JETZT.


Schlaf und Wahrheit sind sich spinnefeind !

Aus all diesem ergibt sich vor allem auch die Hinterfragung religiöser und spiritueller Strömungen, Sekten und Richtungen aller Art, die oftmals die Unbewußtheit ihrer Anhängerschaft belohnen und symbolreich auf eine bessere Zukunft vertrösten, sei es in einem neuen dualistischen (daher falschen) Himmelreich, oder mit dem Aufstieg in eine glorreichere Zukunft bzw. höhere Dimension. Dazu ist zu sagen: selbst wenn diese Dimension erreicht werden würde, wäre sie nicht von Dauer, oder könnte einen auch nicht glücklich machen, weil die eigentliche Grundlage dafür fehlt.

Jedoch ist in allen Strömungen, Systemen und Glaubensrichtungen immer auch der Hinweis zur höheren Wachheit + Wahrheit enthalten und kann als fundamentales Prinzip einer einzigen universalen Sprache, sämtliche Religionen, Menschen und Wesen der Welt miteinander vereinen.


Die Ur-Sache für jede Weltwerdung

.... ist ein in Bewegung gebrachter Energieausdruck von (mindestens) einem sich ergänzenden und in Selbstliebe, wie auch in der Wahrheit befindlichen Pol. Eine polare Energie, dessen Einzel-Bewußtseine im Gleichgewicht sind und sich daher auch bedingungslos lieben, ohne Antithesen und auslöschende Gegenkräfte aufzurufen.

Es handelt sich hierbei um den sogenannten "vierpoligen Magneten", bestehend aus 2 Grundenergien (Feuer und Wasser), welche jeweils 2 sich ergänzende Pole aufweisen, und derart zusammen 4 Pole ergeben, um zwischen diesen die Harmonie der Elemente (im Einklang mit dem Akasha-Prinzip) zu erzeugen. Damit ist es möglich, alles zu erschaffen und dann auch wieder nach Belieben aufzulösen, aber eben so, dass für sich oder ander kein Leid darstellt. Denn jegliche Realisierung von Absichten geschieht gemeinschaftlich, wach und bewußt.


Wer bin ich und was hat das Ganze mit mir und dem Vierpoligen Magneten zu tun ?

In jedem Fall sind Sie größer als Sie bislang wahrscheinlich vermutet haben, denn unter den Prinzipien von Feuer und Wasser ist die Gesamtheit und multidimensionale Verbundenheit aller weiblichen und männlichen Wesen zu verstehen, aber auch die Wirkung des "Vierpoligen Magneten" inclusive all seiner Elemente, durch alle Lebensäußerungen und Lebensformen in der Natur, sowie im gesamten Mikro- und Makrokosmos.

Im Feuerelement selbst ist das Wasserelement enthalten und im Wasserelement das Feuerprinzip. Dies ist der wohl wichtigste Schlüssel für wahre Selbsterkenntnis.

Bisher allerdings spiegelt sich die zwanghafte Wirkung dieser 2 Grundpolaritäten in jedem anderen Element, woraus sich die anscheinend positiven wie auch negativen Charaktereigenschaften (und Konflikte) der Wesen ergeben haben, ebenso aber auch die verheerende Eigenschaft der Elemente - durch Überwältigung - zerstörerisch oder tödlich zu wirken.


Leugnung oder Annahme des eigenen Seins

In der Gesamtheit aller weiblichen Wesen ist EIN männliches zu finden, als Grundlebensprinzip des eigenen Poles und in der Gesamtheit aller männlichen Wesen EIN weibliches. Nicht im Sinne von Beherrschung oder Dominierung oder gar "Gott", sondern als Ur-Aspekt, Grundenergie bzw. universeller Ur-Pol des eigenen Seins.

Daher also müsste und sollte jede wahre Religion (als Rück-Bindung lat.: "re-ligare" an den Ursprung) von den 2 gegensätzlichen, aber gleichwertigen und sich ergänzenden Urkräften der Schöpfung sprechen bzw. diese verkünden und keinesfalls einen nur männlich anmutenden Gott, der Anbetung und "Opfer" fordert, sowie eine (oder gar unzählige) Lebens-Prüfung(en) durch Leiden abverlangt, um sich einen Platz im "Himmel" zu erarbeiten !

Je mehr man sich dem Urpol in sich und über sich selbst nähert (im jeweils eigenen Pol, sowie in der SELBSTERKENNTNIS und SELBSTLIEBE), desto authentischer, glücklicher und natuerlich auch gesünder wird man sein und eine tiefe Verbundenheit, wie auch tiefste Liebe und Dankbarkeit sich selbst gegenüber spüren... in immer tiefer werdender Reflexion und direkter Kommunikation mit seinem wahren Selbst.

Je mehr man sich von sich selbst oder der Wahrheit entfernt und sich damit auch dem Schlafe (Unbewußtheit) zuneigt, umso mehr Leid, Verwirrung bzw. Probleme werden erfahren.

Wird das Feuerprinzip im Wasserelement verleugnet oder abgelehnt, entsteht ein Bedürfnis oder eine Notwendigkeit, dieses beständig im Außen, also vom anderen Pol zu "beziehen", was umso mehr zum Verlust dieses Elementes IN SICH SELBST führt. Dies ist zugleich der Hauptgrund für das Scheitern von Beziehungen oder sämtliche Partnerschaftsprobleme und trifft auf Männer wie auch Frauen gleichermaßen zu.

Wir verweisen an dieser Stelle auch auf die 1. Tarotkarte "Weg zum wahren Adepten" (Franz Bardon), welche genau dieses Faktum symbolisch, sehr schön und in aller Deutlichkeit darstellt...

Jeder Pol, der kollektive männliche (besser PLUS-POL), wie auch der kollektiv weibliche (MINUS-POL), in der Selbstliebe und Wahrheit seiend, ist also vollkommen befähigt, AUS SICH SELBST HERAUS Freiheit zu erlangen und das Gefühl dieser Freiheit auch mit anderen zu teilen.

Die vereinende und alles durchdringende Kraft, um die meisten Mißverständnisse und Konflikte (auch innerhalb verschiedenster Weltanschauungen und Systeme) zu lösen, bietet das Wissen um den Vierpoligen Magneten.



Zusammengefaßt:

1. Die Wirkung des sogenannten Vierpoligen Magneten ergibt sich in der höchsten Perfektion durch die korrekte Polarität, die sich in der kollektiven Gesamtheit aller weiblichen und männlichen Wesen spiegelt, welche (in der Wahrheit) jeweils als eigenständige, vollkommene und sich selbst liebende POLE zu verstehen sind.

2. In dualen (unfreien und begrenzten) Welten ist aber die Vergänglichkeit von Allem enthalten, Aufblühen und Absterben sind periodisch und es gibt ein gezwungen werden in vielerlei unerwünschte lebenstechnische Zustände. Dies ist deswegen so, weil der für das Gesamtsystem verantwortliche Vierpolige Magnet in seinem Wesen "verdreht" ist. Warum ? Weil beide Grundpole bislang gezwungen sind, die Funktion ihres gegenteiligen Parts (oder Poles) zu übernehmen. Das Feuer-Element wird gezwungen sich zu verleugnen und Aspekte des Wasser-Elementes auszudrücken und das Wasser-Element ist gezwungen Aspekte des Feuer-Elementes zu realisieren ! Natur- oder Klimakatastrophen sind lediglich ein Ausdruck davon, aber auch die oben erwähnten Beziehungsprobleme.

3. Bei Entbehrung der Selbstliebe (in Bezug auf die Grundelemente), wird eine Überwältigung erfahren, welche sich als das individuelle wie auch kollektives Gefühl äußert, gefangen zu sein, aber auch in der scheinbar nie enden wollenden Suche nach Auswegen.

4. Analog zu den beschriebenen 2 Grundelementen gibt es notwendigerweise zwei Individualisierungen dieser Energien, die gebündelt in z.B. einem unscheinbaren menschlichen Körper die Gesamtenergie eines ganzen Pols (Feuer oder Wasser, Frauen oder Männer) referenzieren, also praktisch eins damit sind.

Dieses dient dem Zweck, eine liebevolle Korrektur, Lösung und Befreiung, mitfühlende Verbundenheit für alle Einzelwesen (im kollektiven und GEMEINSAMEN Sinne) zu ermöglichen...

In diesem Zusammenhang wird eine wichtige Bitte an Sie gerichtet, mich nicht mit dem geburtsrechtlichen Namen anzusprechen, denn dieser steht mit der in diesem Text erklärten Inversion der Urpole (hier das GLOBAL weibliche Prinzip) in unmittelbarem Zusammenhang, und der Gebrauch von diesem bewirkt hinderliche Mißverständnisse, KOLLEKTIV falsche Ausrichtungen oder unnötige "Umwege"... Es geht hierbei also um ein übergeordnetes Bewußtseinsfeld, in dem einzelne "Personen" viel mehr in der Gesamtheit betrachtet eine Rolle spielen. Dies ist von großer Bedeutung, selbst wenn Ihnen (noch) nicht alle Details bekannt bzw. bewusst sind, oder an dieser Stelle nicht jeder einzelne Zusammenhang geklärt werden kann...

Es sei betont, jede(r) Einzelne steht hierbei im Mittelpunkt ! Wahre Selbstliebe ist in der Lage uns mit der tiefsten Wirklichkeit, Wahrheit und Ur-Essenz des Lebens zu vereinen. Sie leuchtet im Herzen aller Wesen, als Ausdruck der höchsten universellen Liebe, kann jedoch niemals getrennt von anderen existieren, geschweige denn diese dominieren oder beherrschen. Wo auch immer etwas anderes behauptet, verlangt oder praktiziert wird, können Sie davon ausgehen, dass es sich keinesfalls im Einklang mit universellen Gesetzmäßigkeiten oder dem Leben selbst befindet und Sie von sich selbst fernhält und immer weiter entfremdet.

Die Universalsprache, in Form von Einzel-Buchstaben oder Formeln, stellt die Repräsentantin des übergeordneten Bewußtseins dar und ist ein Schlüssel, welcher die Tür von der Dualität ins wirkliche Sein zu öffnen vermag. Dies geschieht, wenn man sie in der korrekten Weise gebraucht und sich mit Ihren Grundschwingungen verbindet.

Die echte "Formelmagie" bewirkt in dieser Weise also sehr viel mehr als nur Veränderungen der uns umgebenden "Matrix", sehr viel mehr als nur die Verbesserung rein persönlicher Belange. Sie ermöglicht Ihnen keineswegs nur den Weg zu Ihren Träumen innerhalb der Dualität, sondern zu höchstem Glück in der Realität eines immer wacheren, lebendigeren und erfüllteren Lebens, in andauernder Freiheit und herzlicher Verbundenheit mit dem gesamten und wirklichen SEIN, nicht in irgend einem "Himmel", in "künftigen Inkarnation" oder "Träumen", sondern im gegenwärtigen Leben.

Die sicherlich für viele verblüffende Offenheit dieses Textes transportiert zugleich die unabänderbare Tatsache, dass es keine weiteren Gelegenheiten für eine kollektive Auflösung des polaren Ungleichgewichts mehr geben kann und wird...

Denn die größte und einzige Chance, aus dieser schier endlos scheinenden leidvollen Geworfenheit, Gefangenschaft und Täuschung auszusteigen ist genau J E T Z T !


Abschließend noch ein kleines Zitat von Franz Bardon:

"Das Akashaprinzip kennt nicht Zeit und Raum, wirkt also ständig in der Gegenwart, denn Zeitbegriffe sind von unseren Sinnen abhängig. Deshalb wird dem Magier empfohlen, sich so viel wie nur möglich dem Akasha anzupassen. Er muss Akasha als das große JETZT anerkennen, danach denken und handeln..." (*)

(Quelle: Der Weg zum wahren Adepten)




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